13-Punkte-WordPress-SEO-Checkliste für Einsteiger

13-Punkte-WordPress-SEO-Checkliste für Einsteiger
Paul Steele

Möchten Sie sicherstellen, dass Ihre WordPress-Website für Suchmaschinen optimiert ist?

Eine Checkliste für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) hilft Ihnen dabei, die besten Praktiken zu befolgen und sicherzustellen, dass Sie keine kleinen Details übersehen. Auf diese Weise können Sie bei Google besser platziert werden und die Besucherzahlen Ihrer Website erhöhen.

In diesem Artikel werden wir eine WordPress SEO Checkliste für Anfänger teilen.

Warum eine WordPress SEO-Checkliste befolgen?

Suchmaschinen sind für viele Websites die größte Traffic-Quelle. Die Idee, Ihre Website für WordPress SEO zu optimieren, kann jedoch einschüchternd sein, besonders für Anfänger.

Es gibt viele Fachbegriffe, SEO-Taktiken und neue Trends, die neue Website-Besitzer davon abhalten können, ihre Websites zu optimieren und in den Suchmaschinen höher zu ranken.

Hier kann Ihnen eine WordPress-SEO-Checkliste helfen, die alle Grundlagen abdeckt und sicherstellt, dass Sie die besten SEO-Praktiken befolgen. Außerdem gibt es viele Tools und Plugins, die Ihre Website optimieren und die technische SEO für Sie übernehmen können.

Sie können die Checkliste verwenden, indem Sie die einzelnen Punkte Schritt für Schritt durchgehen und anschließend Änderungen vornehmen, um sicherzustellen, dass Suchmaschinen Ihre Inhalte problemlos crawlen und indizieren können.

Schauen wir uns also die WordPress-SEO-Checkliste für Anfänger an. Hier sind alle Dinge, die wir behandeln werden, so dass Sie einfach auf die Links unten klicken können, um zu Ihrem bevorzugten Abschnitt zu springen:

    1. ein WordPress SEO-Plugin installieren

    Ein SEO-Plugin kann Ihnen helfen, Ihre WordPress-Website für Suchmaschinen zu konfigurieren. Es stellt sicher, dass Sie die Best Practices befolgen und übernimmt alle technischen SEO-Optimierungen.

    Sie können All in One SEO (AIOSEO) für Ihre Website verwenden, das beste SEO-Plugin für WordPress, mit dem Sie Ihre Website für Suchmaschinen optimieren können, ohne technische Kenntnisse zu haben oder einen Entwickler einstellen zu müssen.

    Es ist auch das SEO-Plugin, das wir auch auf .

    AIOSEO bietet viele leistungsstarke Funktionen, wie z.B. die Erstellung einer XML-Sitemap, das Hinzufügen von Schema-Markup, die Integration von Social Media, Breadcrumb-Navigation, TruSEO On-Page-Analyse-Score, robots.txt-Editor, Local SEO, WooCommerce SEO, Link-Assistent, Tracking defekter Links und vieles mehr.

    Sie können AIOSEO auch zur Durchführung eines SEO-Audits verwenden. Das Plugin überwacht und hebt wichtige Probleme hervor. Außerdem erhalten Sie umsetzbare Erkenntnisse zur Lösung dieser Probleme und zur Steigerung des organischen Traffics auf Ihrer Website.

    Um mehr zu erfahren, können Sie unsere Anleitung zur Einrichtung von All in One SEO für WordPress lesen.

    2. die Suchmaschinen-Webmaster-Tools einrichten

    Als Nächstes müssen Sie die Webmaster-Tools der verschiedenen Suchmaschinen einrichten, z. B. Google Search Console, Bing Webmaster Tools und Yandex Webmaster Tools.

    Mit diesen kostenlosen Tools können Sie die organische Suchleistung Ihrer Website nachverfolgen, um zu sehen, mit welchen Schlüsselwörtern Ihre Website gefunden wird, um Rankings zu überprüfen, um Sitemaps einzureichen, um Fehler zu entdecken, die das Ranking Ihrer Website in Suchmaschinen verhindern, und vieles mehr.

    Die Google Search Console zeigt zum Beispiel an, welche Seiten in den Suchergebnissen indiziert sind. Sie können dann herausfinden, warum Google andere Seiten nicht indiziert, eventuelle Probleme beheben und Seiten zur Indizierung einreichen.

    Sie können diese Anleitungen befolgen, um Ihre WordPress-Site zu jedem Webmaster-Tool hinzuzufügen:

    • So fügen Sie Ihre WordPress-Site zur Google Search Console hinzu
    • Hinzufügen Ihrer Website zu den Bing Webmaster Tools
    • Wie Sie Ihre WordPress-Website in Yandex Webmaster Tools hinzufügen

    3. Google Analytics zu WordPress hinzufügen

    Ein weiteres wichtiges Tool, das Sie auf Ihrer WordPress-Website einrichten sollten, ist Google Analytics. Es ist ein kostenloses Tool, das zeigt, wie sich die Besucher auf Ihrer Website verhalten, woher sie kommen, welche Seiten sie sich ansehen und vieles mehr.

    Google Analytics kann Ihnen dabei helfen, Ihre WordPress-SEO-Bemühungen zu verfolgen und die Anzahl der Besucher zu sehen, die von organischen Suchanfragen kommen. Es ist ein hervorragendes Tool, um den Website-Traffic zu verfolgen und alle Traffic-Spitzen und -Einbrüche im Auge zu behalten.

    Außerdem können Sie damit hochkonvertierende Seiten finden und deren SEO verbessern, nach Möglichkeiten zur Steigerung des organischen Verkehrs suchen, 404-Fehler verfolgen und vieles mehr.

    Der einfachste Weg, Google Analytics in WordPress einzurichten, ist die Verwendung von MonsterInsights, der besten Analytics-Lösung für WordPress, und Sie müssen keinen Code bearbeiten oder einen Entwickler beauftragen, um Google Analytics zu konfigurieren.

    Das Beste daran ist, dass Sie mit der kostenlosen Lite-Version von MonsterInsights beginnen können, um Ihrer Seite Analysen hinzuzufügen. Das Plugin bietet auch eine Premium-Version an und hilft bei der Einrichtung von erweiterten Tracking-Funktionen wie eCommerce-Tracking, Formular-Conversions und mehr.

    Um mehr zu erfahren, können Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation von Google Analytics in WordPress befolgen.

    4. eine Keyword-Recherche für Ihre WordPress-Website durchführen

    Die Recherche nach Schlüsselwörtern ist eine Technik, die Inhaltsersteller und SEO-Experten anwenden, um anhand von Suchmaschinendaten herauszufinden, an welchen Themen Ihr Publikum interessiert ist.

    Viele Anfänger verwenden ihre besten Vermutungen, um Themen zu finden, von denen sie glauben, dass sie den Leuten gefallen könnten. Stattdessen sollten Sie eine richtige Schlüsselwortrecherche durchführen und Suchbegriffe für jede Seite Ihrer Website finden.

    Es ist wichtig, dass Sie ein primäres Ziel-Keyword für Ihren Blogbeitrag oder Ihre Landing Page definieren. Zu viele verschiedene Suchbegriffe können es den Suchmaschinen erschweren, den Inhalt zu verstehen.

    Um einen primären Suchbegriff zu finden, können Sie viele Keyword-Recherche-Tools verwenden. Wir empfehlen Semrush, da es detaillierte Keyword-Daten, Keyword-Positionsverfolgung, Mitbewerberanalyse, verwandte Keywords, Fragen und vieles mehr bietet.

    Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Leitfaden zur Keyword-Recherche für Ihren WordPress-Blog.

    5. verwenden Sie LSI-Schlüsselwörter und prüfen Sie auf Keyword Stuffing

    Nachdem Sie nun eine Schlüsselphrase für Ihren Inhalt gefunden haben, müssen Sie als Nächstes LSI-Schlüsselwörter (Latent Semantic Indexing) finden, d. h. Schlüsselwörter, die mit Ihrem Hauptschlüsselwort verwandt sind.

    Die einfachste Möglichkeit, LSI-Schlüsselwörter zu finden, ist die Google-Suche: Scrollen Sie einfach zum Ende der Suchergebnisse und sehen Sie den Abschnitt "Verwandte Suchanfragen".

    Sie können diese Begriffe dann in Ihrem gesamten Inhalt verwenden und das gesamte Thema vertiefen. Dies hilft auch den Suchmaschinen, Ihren Inhalt besser zu verstehen.

    Es ist jedoch wichtig, dass Sie die Schlüsselwörter nicht überfrachten. Die wiederholte Verwendung des exakten Suchbegriffs bietet den Nutzern kein gutes Leseerlebnis, und die Suchmaschinen sind ziemlich clever darin, Schlüsselwortüberfrachtungen zu erkennen.

    6. optimieren Sie Ihren SEO-Titel und Ihre Meta-Beschreibung

    Der nächste Punkt auf der WordPress-SEO-Checkliste ist, ob Ihre SEO-Titel und Meta-Beschreibungen optimiert sind.

    Der Titel Ihres WordPress-Blogposts oder Ihrer Produktseite spielt eine wichtige Rolle für das Suchranking. Ein aussagekräftiger Titel ermutigt den Nutzer, auf den Link zu klicken.

    Die Meta-Beschreibung bietet den Nutzern auch mehr Informationen über die Seite und trägt dazu bei, die organische Klickrate (CTR) zu verbessern. Wenn mehr Menschen auf den Link Ihrer Website klicken, sendet dies ein positives Signal an Google und verhilft Ihnen zu einer höheren Platzierung.

    Es ist eine bewährte SEO-Praxis, das Hauptkeyword in Ihrem SEO-Titel, Ihrer Meta-Beschreibung und Ihren URLs zu verwenden. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Titel nicht mehr als 55 Zeichen und Ihre Meta-Beschreibungen nicht mehr als 155 Zeichen lang sind. Andernfalls wird Google Ihre Überschrift und Beschreibung kürzen.

    Wenn Sie AIOSEO verwenden, können Sie den Headline-Analyzer nutzen, um ansprechende Titel-Tags zu erstellen. Er zeigt einen Score für Ihre Überschrift an und bietet Tipps zur Verbesserung Ihres SEO-Titels.

    In unserem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie einen Headline-Analyzer in WordPress verwenden können, um die SEO-Titel zu verbessern.

    7. SEO-freundliche URLs verwenden

    Sie sollten auch die URLs Ihrer Blogbeiträge und Landing Pages für SEO optimieren.

    Kurze und beschreibende Permalinks helfen den Suchenden in den Suchergebnissen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. Außerdem ist es eine gute Praxis, das primäre Schlüsselwort in die URL aufzunehmen.

    So sollte zum Beispiel eine SEO-freundliche URL aussehen:

     //www.wpbeginner.com/start-a-wordpress-blog/ 

    Andererseits sieht eine URL, die nicht für SEO optimiert ist, so aus:

     //www.wpbeginner.com/articles/651472 

    Sie können diese in Ihren WordPress-Permalink-Einstellungen ändern.

    8. achten Sie darauf, Alt-Text zu Ihren Bildern hinzuzufügen

    Die Optimierung Ihrer Bilder für Suchmaschinen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der WordPress-SEO, z. B. indem Sie sicherstellen, dass Ihre Fotos einen beschreibenden Alternativ- oder Alt-Text haben.

    Alt-Text hilft Google und anderen Suchmaschinen, das Thema des Bildes zu verstehen. Auf diese Weise können Ihre Bilder in Google Bilder erscheinen und Ihnen zu mehr organischem Traffic verhelfen.

    In WordPress können Sie ganz einfach Alt-Text zu Ihren Bildern hinzufügen. Wenn Sie ein Bild im WordPress-Content-Editor mit dem Bild-Block hochladen, sehen Sie die Alt-Text-Option in der Einstellungsleiste auf der rechten Seite.

    Sie können auch gehen zu Medien " Bibliothek von der Verwaltungskonsole aus.

    Wählen Sie dann einfach ein beliebiges Bild aus und geben Sie den "Alt-Text" auf der rechten Seite ein.

    Außerdem können Sie ein Bildkomprimierungstool verwenden, um die Größe Ihrer Bilder zu verringern, damit Ihre Website schneller geladen wird und den Nutzern ein besseres Erlebnis bietet.

    Anmerkung: Wenn Sie den Block-Editor zum Hinzufügen von Alt-Text verwenden, wird dieser nur für diese spezielle Verwendung des Bildes hinzugefügt. Wenn Sie denselben Alt-Text zum Bild hinzufügen möchten, egal wo auf Ihrer Website es verwendet wird, verwenden Sie die Medienbibliothek.

    Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem Leitfaden für Einsteiger in die Bild-SEO.

    Wenn Sie die WordPress-SEO-Checkliste durchgehen, sollten Sie auch die internen Links in Ihrem Inhalt überprüfen. Interne Links sind Seiten, die Sie von Ihrer eigenen Website aus verlinken.

    Suchmaschinen nutzen diese Links, um Inhalte auf Ihrer Website zu finden und zu indizieren, und sie helfen dabei, Autorität von einer Seite auf eine andere zu übertragen.

    Außerdem hilft es Ihren Besuchern, auf Ihrer Website zu navigieren, verwandte Beiträge zu lesen, Quellen für Statistiken zu finden und alte Artikel und Seiten zu entdecken.

    Wenn Sie AIOSEO verwenden, können Sie die Link-Assistent-Funktion nutzen, um interne Verlinkungsmöglichkeiten aufzudecken: Sie zeigt verwaiste Seiten ohne interne Links an, liefert Vorschläge und Ankertexte und ermöglicht es Ihnen, Links mit einem einzigen Klick einzufügen.

    Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie interne Links einfügen können, lesen Sie bitte, wie man Links in WordPress hinzufügt.

    10. die Lesbarkeit Ihrer Inhalte zu verbessern

    Bei der Überprüfung der On-Page-SEO ist es wichtig, dass Ihre Inhalte leicht zu lesen sind. Das spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, höhere Rankings zu erhalten, denn Blogs, die leichter zu lesen sind, rangieren oft höher als solche, die schwer zu lesen sind.

    Studien zeigen, dass Menschen weniger als eine Sekunde damit verbringen, sich zu entscheiden, ob sie die Seite verlassen oder auf ihr bleiben wollen. Das bedeutet, dass sie Ihre Inhalte überfliegen und Sie nur sehr wenig Zeit haben, sie davon zu überzeugen, auf Ihrer Website zu bleiben.

    Indem Sie die Lesbarkeit Ihrer Inhalte verbessern, können Sie den Nutzern helfen, Ihre Artikel schnell zu durchsuchen. Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, ist die Gruppierung von Abschnitten Ihres Inhalts unter Überschriften (H2, H3, H4 usw.).

    Außerdem können Sie kurze Sätze schreiben, Aufzählungslisten verwenden, lange Absätze in kleinere Absätze unterteilen und ein Inhaltsverzeichnis hinzufügen. Auch das Hinzufügen von Bildern, Videos und anderen Multimedia-Inhalten kann die Lesbarkeit verbessern und Ihre Inhalte ansprechender machen.

    Mit AIOSEO können Sie Probleme mit der Lesbarkeit innerhalb des Inhaltseditors analysieren und erhalten Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Inhalte.

    Sie können auch Grammatikprüfprogramme wie Grammarly verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte frei von Rechtschreibfehlern, fehlender Zeichensetzung und grammatikalischen Fehlern sind.

    11. sicherstellen, dass Suchmaschinen Ihre Website leicht finden können

    Nachdem Ihr Inhalt und die On-Page-SEO optimiert sind, gibt es einige technische Elemente, die Sie im Rahmen der WordPress-SEO-Checkliste ebenfalls überprüfen sollten.

    Zunächst sollten Sie es den Suchmaschinen leichter machen, Ihre Website zu finden und zu indexieren. WordPress verfügt über eine integrierte Option, die verhindert, dass Suchmaschinen Ihre Website crawlen. Wenn diese Option aktiviert ist, wird Ihre Website von Google und anderen Suchmaschinen nicht in den Suchergebnissen aufgeführt.

    Sie können dies überprüfen, indem Sie zu Einstellungen " Lesen in Ihrem WordPress-Dashboard und scrollen Sie nach unten zum Abschnitt "Sichtbarkeit für Suchmaschinen". Stellen Sie sicher, dass die Option "Suchmaschinen von der Indizierung dieser Website abhalten" nicht aktiviert ist.

    Eine weitere Möglichkeit, Suchmaschinen das Auffinden von Inhalten auf Ihrer Website zu erleichtern, besteht darin, eine Sitemap zu erstellen.

    Eine XML-Sitemap informiert Suchmaschinen über die wichtigsten Seiten Ihrer Website, damit sie neue Inhalte schnell entdecken und in die Suchergebnisse aufnehmen können.

    Mit AIOSEO ist es sehr einfach, eine Sitemap zu erstellen. Mit dem Plugin können Sie Sitemaps für Videos, Nachrichten, RSS-Feeds und HTML einrichten.

    Sobald die Sitemap fertig ist, können Sie sie mit verschiedenen Webmaster-Tools bei Suchmaschinen anmelden.

    12. die Geschwindigkeit Ihrer WordPress-Website überprüfen

    Als nächstes ist die Geschwindigkeit Ihrer WordPress-Website entscheidend für ein höheres Ranking bei Google, da die Ladezeit der Seite jetzt ein Ranking-Faktor ist und Google schnell ladende Websites höher einstuft als langsam ladende Websites.

    Eine einfache Möglichkeit, die Ladezeit zu überprüfen, ist die Verwendung von MonsterInsights, mit dem Sie einen Geschwindigkeitstest für Ihre Website durchführen und einen Bericht über die Website-Geschwindigkeit in Ihrem WordPress-Dashboard anzeigen können.

    Sie können eine Gesamtbewertung für Mobilgeräte und Desktops sowie andere wichtige Metriken zur Messung der Ladegeschwindigkeit Ihrer Website einsehen.

    Das Plugin zeigt auch Vorschläge und Benchmark-Ziele für die Verbesserung der einzelnen Metriken an. Sie können zum Beispiel ein Content Delivery Network (CDN) verwenden, um die Geschwindigkeit der Website zu verbessern,

    Weitere Tipps finden Sie in unserem ultimativen Leitfaden zur Steigerung der Geschwindigkeit und Leistung von WordPress.

    13: Ihre WordPress-Website sollte mobilfähig sein

    Der letzte Punkt auf der WordPress-SEO-Checkliste, den Sie überprüfen müssen, ist die Frage, ob Ihre Website für mobile Endgeräte geeignet ist.

    Google ist jetzt auf "mobile-first" umgestiegen. Das bedeutet, dass die mobile Version Ihrer Website für die Indizierung verwendet wird und nicht die Desktop-Version. Wenn Ihre Website nicht für mobile Geräte geeignet ist, verlieren Sie höhere Platzierungen.

    Mit dem Google-Tool Mobile-Friendly Test können Sie auf einfache Weise überprüfen, ob Ihre Website für mobile Geräte geeignet ist.

    Das kostenlose Tool analysiert Ihre Website und sagt Ihnen, ob die Website für mobile Endgeräte geeignet ist oder nicht.

    Sie können einfach die URL Ihrer Website in das Tool eingeben und auf die Schaltfläche "URL testen" klicken.

    Wenn Ihre Website nicht mobilfähig ist, können Sie damit beginnen, das Theme zu ändern. Es gibt viele responsive WordPress-Themes, die für Mobilgeräte entwickelt wurden. Sie können unserem Leitfaden folgen, wie Sie ein WordPress-Theme ändern können, ohne Daten oder Traffic zu verlieren.

    Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel geholfen hat, die WordPress-SEO-Checkliste für Anfänger kennenzulernen. Vielleicht interessieren Sie sich auch für unseren Leitfaden zur kostenlosen SSL-Zertifizierung für WordPress-Sites und den ultimativen Leitfaden zur WordPress-Sicherheit.

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    Paul Steele
    Paul Steele
    Als Gründer der erfolgreichen Online-Marketing-Agentur unterstützt Paul Steele seit über einem Jahrzehnt Unternehmen jeder Größe beim Aufbau einer starken Online-Präsenz. Sein Fachwissen umfasst alles von Suchmaschinenoptimierung bis hin zu Social-Media-Marketing, aber seine wahre Leidenschaft liegt darin, Anfängern dabei zu helfen, das Innenleben von WordPress zu verstehen. Mit seinem Talent, komplizierte Konzepte in leicht verständliche Schritte zu zerlegen, ist Pauls Anfängerleitfaden für WordPress zu einer unverzichtbaren Ressource für neue Website-Besitzer, Blogger und Unternehmer geworden, die die Kontrolle über ihre Online-Präsenz übernehmen möchten. Egal, ob Sie Ihre Website für Suchmaschinen optimieren, das Erscheinungsbild Ihrer Website anpassen oder einfach nur durch die WordPress-Benutzeroberfläche navigieren möchten, Pauls freundliche und zugängliche Herangehensweise sorgt dafür, dass sich der Prozess weniger einschüchternd und überschaubarer anfühlt. Als begeisterter Blogger und erfahrener digitaler Vermarkter teilt Paul sein Wissen und seine Erkenntnisse auch zu anderen Themen im Zusammenhang mit Online-Marketing und hilft seinen Lesern, über die neuesten Trends und Best Practices in der Branche auf dem Laufenden zu bleiben.