36 Gründe, warum eine "kostenlose Website" eine schlechte Idee ist

36 Gründe, warum eine "kostenlose Website" eine schlechte Idee ist
Paul Steele

Der Gedanke an eine kostenlose Website ist verlockend: Das Internet ist voll von Unternehmen, die kostenloses Website-Hosting anbieten, sogar für selbstgehostetes WordPress.

Sie fragen sich wahrscheinlich, wo der Haken an der Sache ist und warum nicht alle anderen eine kostenlose WordPress-Website verwenden?

In diesem Artikel werden wir 36 Gründe nennen, warum eine kostenlose Website eine schlechte Idee ist und etwas, das Sie um jeden Preis vermeiden sollten.

Was verstehen wir unter einer kostenlosen Website?

Die meisten Anfänger, die ihre eigene Website erstellen wollen, möchten die Kosten niedrig halten, was verständlich ist.

So googelt man in der Regel den Begriff "kostenlose Website" und findet viele Unternehmen, die kostenlose Website-Hostingdienste anbieten.

Der Gedanke an ein kostenloses Webhosting und den Aufbau einer Website, ohne etwas zu bezahlen, ist verlockend.

Sobald man sich für diese so genannten "kostenlosen Website-Dienste" anmeldet, entdeckt man allmählich die Einschränkungen, und viele von ihnen stellen sich als gar nicht kostenlos heraus.

TLDR: Wir empfehlen Bluehost und Hostinger als Alternativen zu kostenlosen Website-Diensten. Sie sind Top-WordPress-Hosting-Anbieter, und Ihre Website ist bei ihnen in viel sichereren Händen.

Wenn Sie oder Ihr Freund darüber nachdenken, eine kostenlose Website zu erstellen, sollten Sie jetzt aufhören.

Und lesen Sie diese 36 Gründe, warum kostenlose Websites fast immer eine schlechte Idee sind.

1. extrem langsame Websites

Bei den meisten Anbietern von kostenlosem Website-Hosting teilen sich Hunderte von Websites denselben Server.

Dies führt dazu, dass alle ihre Websites nur sehr langsam geladen werden. Langsame Websites schaffen eine schlechte Benutzererfahrung und sind schlecht für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

2. unprofessionelle Webadresse

Mit einer Website-Adresse wie mysmallbusiness.Freewebsite.com sieht überhaupt nicht professionell aus.

Für Besucher Ihrer Website und potenzielle Kunden ist es schwierig, Ihre Website ernst zu nehmen, wenn Sie nicht einmal einen richtigen Domänennamen haben.

Und wenn Sie diese Unternehmen um einen benutzerdefinierten Domänennamen bitten, müssen Sie in der Regel einen Aufpreis zahlen - etwa 19 bis 25 $ für eine Domäne, die normalerweise 14,99 $ kostet.

(3) Der Probedienst ist nicht wirklich kostenlos

Viele dieser kostenlosen Website-Dienste erweisen sich oft als begrenzte Versuche.

Nach einer Weile werden Sie aufgefordert, sich für einen Premium-Plan anzumelden. In den meisten Fällen ist dieser Preis weit höher als bei normalen WordPress-Hosting-Diensten. Wenn Sie bei der Anmeldung eine Kreditkarte angegeben haben, können Sie ohne Vorwarnung belastet werden.

4. versteckte Gebühren für kostenlose Website

Wie jedes andere Unternehmen müssen auch diese Unternehmen, die kostenlose Websites anbieten, Geld verdienen.

Einige von ihnen berechnen ihren Nutzern zusätzliche Dienste wie Bildhosting, E-Mail-Konten, FTP-Zugang, Website-Übertragung, eCommerce-Shops usw. Diese Gebühren sind oft unverschämt hoch.

5. sie können Ihre Daten sperren

Viele Nutzer, die mit einer kostenlosen Website beginnen und dann auf einen kostenpflichtigen Dienst umsteigen wollen, finden es unmöglich, ihre Website-Daten zu verschieben.

Diese Dienstleister bieten keine Tools oder Integrationen an, um die Migration Ihrer Website zu vereinfachen. Die Nutzer müssen schließlich Freiberufler für den manuellen Export ihrer Inhalte bezahlen, was Ihre Rechnung schnell in die Höhe treiben kann.

6. irrelevante Werbung auf Ihrer Website

Die meisten dieser kostenlosen Website-Dienste werden durch Werbung unterstützt. Sie erstellen Inhalte und bauen Ihre Website auf, aber sie werden für die Werbung bezahlt. Oft sind diese Anzeigen störend, aufdringlich und sehen hässlich aus.

Das Schlimmste daran ist, dass Ihre cleveren Konkurrenten diese kostenlosen Website-Hosting-Unternehmen manchmal dafür bezahlen können, auf Ihrer Website zu werben. Das ist Sabotage für Ihr Unternehmen.

7. sie können Ihre Website abschalten

In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen dieser Dienste ist eindeutig festgelegt, dass sie Ihre Website jederzeit und ohne Angabe von Gründen schließen können.

Wenn sie eine Website schließen, geben sie in der Regel weder Ihre Daten heraus noch bieten sie Ihnen eine Möglichkeit, Ihre Inhalte zu speichern.

8. diese Unternehmen können jederzeit verschwinden

Das Unternehmen, das eine kostenlose Website anbietet, kann jederzeit beschließen, sein Geschäft aufzugeben und zu gehen.

Sie würden einfach ihre Server abschalten, und Sie würden Ihre Website und alle Daten verlieren. Ihre Nutzungsbedingungen geben ihnen vollen rechtlichen Schutz, dies zu tun.

9 Sie verlieren Ihre Website-Adresse.

Wenn sie beschließen, den Dienst einzustellen oder Ihre Website abzuschalten, verlieren Sie Ihre Webadresse.

In den meisten Fällen handelt es sich um eine Subdomain, die mit dem Dienst verbunden ist. Sie können diese Adresse nicht replizieren oder die Nutzer auf Ihre neue Website umleiten.

10. sie können Ihre Informationen verkaufen

Denken Sie daran, dass diese Dienste irgendwie Geld verdienen müssen, um im Geschäft zu bleiben. Eine gute Faustregel lautet: Wenn Sie nicht dafür bezahlen, dann sind Sie das Produkt.

Diese Unternehmen finden andere Wege, um Geld zu verdienen, z. B. durch den Verkauf Ihrer E-Mail-Adresse, Telefonnummer, persönlichen Daten und Website-Adresse an andere Unternehmen. Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die niemand wirklich liest, bieten ihnen völlige rechtliche Immunität.

11. keine Tools zur Erstellung von Websites

Im Gegensatz zu echten Webhosting-Diensten, die einfache Drag-and-Drop-Website-Builder anbieten, bieten diese kostenlosen Unternehmen ihren Nutzern nur sehr begrenzte Tools und Funktionen für die Website-Erstellung.

Mit diesen begrenzten Werkzeugen wird die von Ihnen erstellte Website noch unprofessioneller aussehen.

12. kein WordPress

Viele dieser kostenlosen Dienste erlauben es Ihnen nicht, WordPress auf Ihrer kostenlosen Website zu installieren.

Das bedeutet, dass Sie keine hilfreichen WordPress-SEO-Tools, Social-Media-Plugins, eCommerce-Plugins und andere WordPress-Marketing-Tools installieren können, um Ihre Unternehmenswebsite zu erweitern.

WordPress erfordert etwas mehr Ressourcen, als ein kostenloser Website-Erstellungsdienst bieten kann.

13. eingeschränktes WordPress

Selbst wenn sie Ihnen erlauben, WordPress zu hosten, sind ihre Server einfach nicht in der Lage, es auszuführen.

Sie werden auf viele Fehler stoßen, und das wird Ihre WordPress-Erfahrung ruinieren.

14. die Verbreitung von Malware

Kostenlose Webseitendienste sind berüchtigt für die Verbreitung von Malware, sei es aufgrund ihrer mangelhaften Sicherheit, sei es aus finanziellen Gründen.

In jedem Fall schadet es dem Ruf Ihrer Website und der Suchmaschinenoptimierung.

15. Sie können Teil einer Linkfarm werden

Der Grund, warum diese Dienste immer wieder verschwinden und dann wieder auftauchen, ist, dass sie versuchen, mit unethischen Methoden Geld zu verdienen.

Der Aufbau von Linkfarmen ist eine solche Praxis, bei der sie Tausende von Webseiten, die von ihren Nutzern erstellt wurden, an Spammer, gefälschte Drogen- und Glücksspielseiten, Online-Betrüger usw. verkaufen.

16. begrenzte Bandbreite

Die Bandbreite ist die Datenmenge, die vom Server zum Browser des Benutzers übertragen wird.

Das kostet Geld, und die meisten kostenlosen Websites verfügen nur über eine sehr begrenzte Bandbreitenbegrenzung.

17. geringer Plattenspeicher

Unternehmen, die kostenlose Websites anbieten, hosten Hunderte von Websites auf demselben Server und auf denselben Festplatten.

In der Regel wird Ihnen nur ein sehr begrenzter Speicherplatz für Ihre Daten zur Verfügung gestellt, und wenn Sie dieses Limit erreicht haben, werden Sie häufig aufgefordert, für mehr Speicherplatz zu bezahlen.

18. anfällig für Hackerangriffe

Aufgrund mangelnder Sicherheit sind kostenlose Websites oft anfälliger für Hacking-Versuche.

Wenn Ihre Website gehackt wird, ist es sehr viel schwieriger, sie wiederherzustellen, da diese Unternehmen Ihnen nur sehr begrenzten Zugang zu Ihren eigenen Dateien und Daten gewähren.

19. reine HTML-Websites mit begrenzter Anzahl von Seiten

Einige dieser kostenlosen Website-Unternehmen bieten nur eine begrenzte Anzahl von Seiten auf Ihrer Website an.

Wenn Sie mehr Seiten hinzufügen möchten, müssen Sie auf einen kostenpflichtigen Plan upgraden.

20. geringe Glaubwürdigkeit bei Ihren Nutzern

Wenn Ihre Website bei einem kostenlosen Dienst gehostet wird, sind Ihre Nutzer weniger geneigt, ihr zu vertrauen.

Wenn die Nutzer sich nicht wohl dabei fühlen, ihre Informationen mitzuteilen, dann ist der ganze Zweck Ihrer Website dahin.

21. begrenzte Gestaltungsmöglichkeiten

Im Gegensatz zu einer selbst gehosteten WordPress-Website, bei der Sie aus Tausenden von WordPress-Themes wählen können, bieten kostenlose Websites nur eine Handvoll schlecht gestalteter Website-Vorlagen oder Layouts.

Sie können nicht Ihre eigenen Website-Designs oder andere Designs aus dem Internet verwenden.

22. keine Hilfe oder Kundenbetreuung

Diese kostenlosen Websites bieten den Nutzern keine Hilfe.

Sie müssen Ihre Website mit Hilfe der sehr begrenzten und schlecht präsentierten Dokumentation selbst einrichten und sind auf sich allein gestellt, wenn Sie es nicht herausfinden können.

23. man kann keine Werbung schalten oder Geld verdienen

Auch wenn Ihr kostenloser Website-Anbieter seine eigene Werbung auf Ihrer Website schaltet, können Sie keine Werbung schalten, d. h. Sie können keine Affiliate-Links oder Google AdSense auf Ihrer Website einfügen.

Viele kostenlose Webseitendienste erlauben es Ihnen auch nicht, ein Online-Geschäft zu eröffnen, eine kostenpflichtige Mitgliederseite zu erstellen oder andere gängige Monetarisierungsstrategien zu nutzen.

24. es gibt keine Backups

Auf diesen kostenlosen Websites gibt es kein Konzept für regelmäßige Backups.

Sie erstellen keine Sicherungskopien Ihrer Daten, und wenn Ihrer Website etwas zustößt, haben Sie keine Möglichkeit, Ihre Daten wiederherzustellen.

25. schwer wieder loszuwerden

Die Unternehmen, die diese Dienste anbieten, verdienen oft Geld mit Inhalten, die von Nutzern wie Ihnen erstellt werden.

Sie machen es Ihnen absichtlich schwer, Ihre eigene Website zu löschen. Das bedeutet, dass Ihre Website auf ihren Servern bleibt und Sie sie nur schwer entfernen können.

26. keine Statistiken oder vernünftige Analysen

Bei einem guten Hosting-Unternehmen können Sie integrierte Statistiken über die Besucher Ihrer Website abrufen und sogar Google Analytics oder einen anderen Besucherzähler installieren.

Bei kostenlosen Websites können Sie Google Analytics nicht hinzufügen, da sie ihren eigenen Analysecode auf Ihrer Website ausführen.

27. Sie werden mit E-Mail-Angeboten angesprochen

Denken Sie daran, dass diese Unternehmen ihre Kosten decken müssen, indem sie mit alternativen Methoden Geld verdienen.

Sie werden Ihnen ständig E-Mail-Kampagnen mit Sonderangeboten schicken, und sie könnten Ihre E-Mail-Adresse auch an andere Marketingunternehmen verkaufen.

28. keine Unterstützung für mobile Geräte

Sie können Ihre Website nicht von Ihrem Mobiltelefon oder Handheld aus aktualisieren.

Die Dashboards von Anbietern kostenloser Websites sind in der Regel für den Desktop konzipiert, was die Aktualisierung Ihrer Website von mobilen Geräten aus erschwert.

29. keine responsiven Designs

Die meisten Unternehmen, die kostenlose Websites anbieten, haben veraltete Designs, die auf Mobiltelefonen nicht funktionieren.

Mobile Nutzer machen einen großen Teil des Internetverkehrs aus. Wenn Sie kein responsives Design haben, werden Sie all diese Nutzer verlieren und es wird schwierig sein, Ihre Online-Präsenz auszubauen.

30. keine gebrandete E-Mail

Sie können keine E-Mail-Konten mit Ihrem eigenen Domänennamen erstellen.

Das bedeutet, dass Sie Ihr Gmail- oder Hotmail-E-Mail-Konto verwenden müssen, was für E-Mail-Marketing nicht sehr professionell aussieht.

31. keine Kontaktformulare oder E-Mail-Weiterleitungen

Jede Website im Internet braucht ein gutes Kontaktformular. Diese kostenlosen Website-Unternehmen haben keine Möglichkeit, benutzerdefinierte Kontaktformulare hinzuzufügen.

Sie können auch keine E-Mails weiterleiten, die über ihre eigenen, schlecht konfigurierten Formularskripte eingehen.

32. eingeschränkte Funktionen zum Hochladen von Dateien

Bei kostenpflichtigen Hosting-Unternehmen können Sie mit einem FTP-Client oder einem Medien-Uploader in WordPress unbegrenzt Dateien auf Ihre Website hochladen.

Kostenlose Website-Unternehmen bieten Ihnen nur eine webbasierte Schnittstelle, über die Sie jeweils eine Datei hochladen können.

34. keine Möglichkeit zur Einrichtung von Weiterleitungen

Mit WordPress können Sie die Weiterleitung auf viele verschiedene Arten einrichten, was eine sehr nützliche Methode ist, um die SEO-Werte Ihrer Website zu erhalten.

Bei kostenlosen Websites können Sie überhaupt keine Weiterleitungen einrichten. Selbst wenn Sie später zu einem kostenpflichtigen Dienst wechseln, können Sie die Nutzer nicht von Ihrer kostenlosen Website umleiten.

35. es ist unklug, Zeit in eine kostenlose Website zu investieren

Wenn Sie ernsthaft die Absicht haben, ein kleines Unternehmen im Internet aufzubauen, sollten Sie niemals mit einer kostenlosen Website beginnen.

Wie Sie in diesem Artikel gelesen haben, sind sie unzuverlässig, unsicher, schwierig und schränken Ihre Wachstumsmöglichkeiten stark ein.

36. nicht einmal zum Üben

Kostenlose Websites sind schrecklich, selbst wenn man nur üben will.

Gute Alternativen zu einer kostenlosen Website

Die beste Alternative zu einer kostenlosen Website ist natürlich eine kostenpflichtige professionelle Website. Es gibt zahlreiche Hosting-Dienste, die WordPress-Hosting zu sehr niedrigen Kosten anbieten.

Sie können mit Bluehost beginnen, sie bieten Shared Website Hosting Services an und sind einer der offiziellen WordPress Hosting Services.

Für Leser gibt es einen zusätzlichen Rabatt von 60 %, einen kostenlosen Domainnamen, ein kostenloses SSL-Zertifikat usw. Im Grunde können Sie für nur 2,75 $ pro Monat loslegen.

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Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Erstellung einer Website (auf die richtige Art).

Wenn Sie überhaupt nicht zahlen und nur lernen wollen, können Sie auf Ihrem eigenen Computer üben. Sie können WordPress ganz einfach auf Ihrem Windows-Computer mit Wamp oder Mamp für Mac installieren.

Wir hoffen, dass Sie in diesem Artikel erfahren haben, warum eine kostenlose Website keine gute Idee ist. Vielleicht möchten Sie auch unseren Leitfaden lesen, in dem erklärt wird, warum Sie WordPress verwenden sollten, oder diesen Artikel lesen, in dem es darum geht, warum WordPress kostenlos ist, welche Kosten anfallen und wo der Haken ist.

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Paul Steele
Paul Steele
Als Gründer der erfolgreichen Online-Marketing-Agentur unterstützt Paul Steele seit über einem Jahrzehnt Unternehmen jeder Größe beim Aufbau einer starken Online-Präsenz. Sein Fachwissen umfasst alles von Suchmaschinenoptimierung bis hin zu Social-Media-Marketing, aber seine wahre Leidenschaft liegt darin, Anfängern dabei zu helfen, das Innenleben von WordPress zu verstehen. Mit seinem Talent, komplizierte Konzepte in leicht verständliche Schritte zu zerlegen, ist Pauls Anfängerleitfaden für WordPress zu einer unverzichtbaren Ressource für neue Website-Besitzer, Blogger und Unternehmer geworden, die die Kontrolle über ihre Online-Präsenz übernehmen möchten. Egal, ob Sie Ihre Website für Suchmaschinen optimieren, das Erscheinungsbild Ihrer Website anpassen oder einfach nur durch die WordPress-Benutzeroberfläche navigieren möchten, Pauls freundliche und zugängliche Herangehensweise sorgt dafür, dass sich der Prozess weniger einschüchternd und überschaubarer anfühlt. Als begeisterter Blogger und erfahrener digitaler Vermarkter teilt Paul sein Wissen und seine Erkenntnisse auch zu anderen Themen im Zusammenhang mit Online-Marketing und hilft seinen Lesern, über die neuesten Trends und Best Practices in der Branche auf dem Laufenden zu bleiben.